Das Geld liegt in der Liste

Die Vertriebs-Weisheit „Das Geld liegt in der Liste“ gab es auch schon vor dem Internet, in Form von Telefonlisten für die Telefonaquise und Einladungen zu Info-Abenden der MLM-Firma. Heute macht man das mit eMail-Listen, was entscheidende Vorteile gegenüber der alten Methode hat.

Rückblick: Als ich damals in den 1980er Jahren BWL studierte, hatten wir auch nebenbei auf Info-Abenden Vertriebsfirmen kennengelernt, bei denen man Provisionen für die Empfehlung ihres Angebots erhalten kann. Diese Firmen sprachen auch damals schon von der Liste. Damals war damit eine Liste von Namen und Telefonnummern gemeint. In der Liste sammelte man Kontakte sowohl zu Menschen, die bereits Interesse gezeigt hatten, als auch zu möglichen Interessenten, die man persönlich kennt.
Das fatale beim Kontaktieren von Bekannten und Freunden, die eventuell Interesse haben könnten, war, daß man irgendwann mit seinem Thema, für das man ja so voller Begeisterung brennt, nur noch genervt hat. Viele hinterließen die sog. „verbrannte Erde“ und die Bekannten kamen erst wieder, als man das Empfehlungsgeschäft wegen Mißerfolg aufgab.

Das ist heute mit den Online-Möglichkeiten ganz anders: anstatt hinter Interessenten herzurennen, rennen die Interessenten hinter Dir her, voausgesetzt, Du bist im Internet sichtbar und widmest Dich einem speziellen Thema, das Menschen interessiert.

Bereits 1995 hatte uns Lawrence Thompson, der damals erfolgreichste Networker der USA, auf einer „Blast off“-Veranstaltung von P.M. International in der Jahrhunderthalle in Frankfurt folgenden Rat gegeben: „Freunde, das Internet kommt auf Euch zu. Versucht die Vorteile des Network Marketing mit den Möglichkeiten des Internets zu verbinden!“

Ich habe danach noch verschiedene Kontakte zu Network-Firmen gehabt.
Bspw. habe ich zusammen mit Motivationstrainer Torsten Will 2004 noch vor Youtube das Videostreaming vermarktet mit dem Produkt „Videomail“.
Wiedergetroffen habe ich ihn 2018 bei Juchheim, einem Anbieter für hochwertige Kosmetik und Nahrungsergänzung. Leider nicht mein Thema, aber die innere positive Grundhaltung von Torsten hatte wieder gezeigt, daß ein nach vorne schauen und Menschen weiterhelfen die beste Einstellung ist.
Auf dem Nachhauseweg kam ich an einem Werbeplakat vorbei, auf dem der sinnige Text stand:
„Gestalten wir die Zukunft, bevor sie da ist!“ – dem habe ich nichts hinzuzufügen.

Dies ist nur ein Beispiel für einen Bereich, in dem das Geld in der Liste liegt. Diese und viele andere Vertriebsfirmen brauchen Listen von Interessenten. Und Idealerweise bringen die Menschen von sich aus bereits das Interesse am Thema oder der Lösung eines Problems mit. Mit einem sog. Salesfunnel, also einer Verkaufstrichterseite, stecke ich oben ganz viele Menschen hinein, die meinen Beitrag bspw. in Social Media zumindest gesehen haben. Ein Zahlenbeispiel: wenn 10.000 Menschen Deinen Post gesehen haben, dann klicken 5 %, also 500 davon auch drauf, um mehr zu sehen. Und 5 % davon hinterlassen ihre eMail-Adresse oder nehmen direkt Kontakt zu Dir auf.
Das sind zwar „nur“ 25 Menschen von 10.000, aber es sind echte Interessenten.

Die Technik, mit der man online Kontakte erzeugt, bietet u.a. Builderall an. Dort kann man ganz einfach und ohne Programmierkenntnisse eine Webseite und auch eine Landingpage erstellen, auf die ich meine Interessenten von Facebook, Instagram oder Twitter schicke. Dort können sie ihre eMail-Adresse hinterlassen und landen in einem eMail-Automatismus, den Du vorher einrichtest und danach noch steuern kannst.
Die Plattform bietet Erick Salgado aus Orlando an, Marco Vantroba betreut für Builderall den deutschsprachigen Bereich.
Das kann jeder lernen und immer mehr Menschen interessieren sich für diese Technik.
WICHTIG: Du baust Dir damit eine eMail-Liste auf! Und darin steckt das Geld von heute!

Und wie kommen die Laute auf Dich? Durch Youtube Videos, in denen Du die Fragen und Probleme ansprichst, für die später Deine Angebot eine Lösung darstellt. Daniel Hauber und Stefan Beier beraten bspw. viele Firmen darin, sich auf Youtube eine Bekanntheit aufzubauen.

Nun, wer braucht eine eMail-Liste mit Interessenten? Jeder, der etwas anzubieten hat!

Beispiele:

Der Gitarrenlehrer verrät die wichtigsten Tipps für Einsteiger, die Gitarre spielen lernen wollen. Später bietet er einen Online-Kurs oder auch seinen Privatunterricht an.
Gilt für Klavierlehrer genauso.

Wer einen Hund hat, könnte sich mit der Hundeerziehung beschäftigen und bekommt die ersten wertvollen Tipps per eMail. Später wird der Interessent vielleicht Kunde einer Hundeschule.
Das Thema gesunde Hundenahrung könnte ihn auch interessieren. Dafür gibt es bspw. Xantara in Rosenheim, die hochwertige Bio-Tiernahrung verschicken.

Und das Thema Cannabis und CBD ist auch schon geraume Zeit für viele interessant. Dort brauchen viele Menschen erst einmal eine Orientierung zum Thema Cannabis, die sie von Dir per eMail bekommen können. Später kann man dann auch Cannabis-Produkte bspw. von Hempmate anbieten.

Die Interessenten kommen durchs Internet in Deine eMail-Liste.
So hast Du immer mehr Kontakte zu echten Interessenten und mit etwas Glück und Mühe, kommen sie auch aus ganz anderen Ländern und vertreiben dann Dein Angebot für Dich in ihrer Sprache. Dort entstehen dann neue eMail-Listen.
Dein Partner verdient dann mit seiner eMail-Liste Geld in seinem Land,
und Du verdienst je nach Vertriebssystem daran mit.

Zum Schuß hat durch Dich der Interessent eine Lösung für sein Problem gefunden.
Und Du hast Geld damit verdient.


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